Es ist wieder soweit! #NaNoWirMo2018

Es ist November, es wird merklich kühler, es wird abends wieder früher dunkel. Und das heißt? Richtig! Es ist Herbst! #noshitsherlock Es ist wieder Zeit für den National Novel Writing Month oder auch NaNo, wie ich ihn ja gerne nenne!

In den vergangenen zwei Jahren habe ich ja bereits am NaNo teilgenommen und das werde ich dieses Jahr auch wieder machen. Meine Ergebnisse, Erfahrungen und Bilanzen aus 2016 und 2017 könnt ihr hier und hier nachlesen. Sobald der Monat um ist, wird es Anfang oder Mitte Dezember sicherlich auch aus diesem Jahr wieder eine kleine Übersicht von meinen Fortschritten geben! Ihr dürft also gespannt sein!

Genau wie im vergangenen Jahr werde ich wieder mit der Mitmachgeschichte Die Reise der Victory, welche noch immer auf fanfiktion.de zu finden ist, teilnehmen. Ich hatte ja eigentlich letztes Jahr gehofft, einiges dafür zu schaffen und sogar einen Rhythmus zu finden, in dem ich jede bis jede zweite Woche ein neues Kapitel hochlade. Das hat im November und einige Zeit danach auch gut funktioniert. Bis ich dann Mitte Februar komplett unterbrechen musste. Die Aussage „Ich hatte keine Zeit“ wäre gelogen – man hat immer Zeit. Es ist ganz einfach die Frage, welche Dinge gerade wichtiger sind oder als wichtiger erachtet werden. Schreiben war keines dieser Dinge für mich in den vergangenen Monaten. Wobei ich merke, – hier auf dem Blog, kreativ in den letzten anderthalb bis zwei Wochen (ja, ich hab wieder angefangen!) – dass es mir unglaublich Spaß macht und mir unglaublich viel gibt. Dennoch ist es eben nicht immer leicht (für mich), mir dafür die Zeit zu nehmen.
(Ein neues Kapitel für Die Reise der Victory gab es vor knapp anderthalb Wochen, sodass ich langsam aber sicher wieder in den flow hineinfinde! (hust, hoffentlich, hust))

Dies soll sich mit den NaNo ändern beziehungsweise: ich nutze gerne den NaNo als motivierende Zeit, in der ich mich voll aufs Schreiben konzentrieren kann. Bei den Rückblicken der bisherigen beiden Writing Months hatte ich ja bereits gesagt, dass mir die Wortgrenze nicht so wichtig ist. Natürlich ist es schön, wenn man die obligatorischen 1.667 Wörter am Tag schafft, aber wenn in meinem Kopf zu viel „Ich muss noch X Wörter schreiben!“ herumkreist, dann trägt das nicht sonderlich dazu bei, dass ich super kreativ geilen Scheiß aufs Papier bringe! 😀

Dieses Jahr möchte ich das etwas anders angehen und bediene mich dabei an der Art und Weise, wie eine Freundin pseudo-mäßig (ohne Account auf der offiziellen Webseite also, was auch völlig in Ordnung ist!!!) letztes Jahr beim NaNo mitgemacht hat: statt die Wörter zu zählen, hat sie sich ein Zeitziel gesetzt. Das werde ich dieses Jahr auch so machen und versuchen, jeden Tag 30 Minuten zu schreiben. Ob dabei 20 oder 3.000 Wörter herumkommen ist völlig irrelevant. Ich zähle sie zwar (um sie in diese fancy Statistik einbauen zu können #statistikliebe #designopfer), aber ich versuche, mich dazu zu zwingen, erst nach 30 Minuten die Wörter zu zählen. Nicht schon vorher!

Ich bin ehrlich gesagt super gespannt, wie gut das alles insgesamt funktioniert. Vor allem da ich, vermutlich (wenn es mir erlaubt und genehmigt wird – anderes Thema, vielleicht in einem anderen Eintrag mehr dazu), nochmal Mitte November und gegen Ende November unterwegs sein werde. (Und falls ich Arbeit finde und umziehen muss, ist das sowieso nochmal eine komplett andere Sache, aber dafür lasse ich dann auch gerne den NaNo sausen! :D)

Kennt ihr den National Novel Writing Month und habt ihr vielleicht selbst schon einmal teilgenommen? Wie sind eure Erfahrungen generell mit dem Schreiben, wenn ihr denn schreibt?

 

Ein bisschen aufgeregt,
Moony

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